Die ersten – handgemachten – Gewebe sind fertig. Wir vergleichen und besprechen unsere Produkte: Alle TeilnehmerInnen vergeben einen Punkt für das, welches am meisten gefällt. Dann argumentieren wir, warum uns etwas gefällt und reflektieren ästhetische Kriterien. Eine Herausforderung, alles in deutscher Sprache auszudrücken, die mit Freude angenommen wird. Das eine gefällt, weil es regelmäßig ist, das andere auf Grund der Farben, der Farbkontraste, ein anderes weil es unregelmäßig ist.
Wir klären, was aus den einzelnen Stücken entstehen soll: eine Tasche, ein Polster, ein Sitzkissen, ein Wandbehang. Die nächsten Gewebe werden wir bereits gezielt planen, gedacht ist, drei gleich lange Gewebe seitlich aneinander zu nähen und sie dementsprechend zu planen.